Wohngeld: Bare Unterstützung für Ihre Wohnkosten!
Viele können ihre steigenden Wohnkosten kaum noch decken. Dabei wissen sie oft nicht, dass Wohngeld helfen kann.
Lösung: Beantragen Sie Wohngeld, wenn Ihr Einkommen knapp ist – egal ob Sie zur Miete wohnen oder Eigentum haben.
Ihr Vorteil: Senken Sie Ihre Wohnkosten und gewinnen Sie mehr finanziellen Spielraum!
So geht's:
- Unterlagen zurechtlegen: Einkommensnachweise, Mietvertrag oder Belastungsnachweis (bei Eigentum) und Angaben zu Haushaltsmitgliedern.
- Antrag stellen: Reiche den Wohngeldantrag bei deiner Stadt oder Gemeinde ein – oft online möglich. In Berlin geht's zum Beispiel über das Serviceportal - Wohngeldantrag.
Tipps:
- Auch im Pflegeheim: Wohngeld gibt es auch für Bewohner*innen von Pflegeheimen, wenn keine Sozialhilfe oder Pflegewohngeld bezogen wird.
- Frühzeitig beantragen: Die Bearbeitung dauert sehr sehr sehr sehr! lange, da die Ämter mit Anträgen regelrecht überlastet sind.
- Wohngeld wird nicht rückwirkend gezahlt! Der Bezug gilt ab Antragstellung.
- Besonders mit den ab 2025 steigenden Beträgen lohnt es sich, zu prüfen, ob Sie Anspruch haben.
Kostenersparnis:
- Wohngeld kann monatlich bis zu 190 Euro (Mieterinnen) bzw. 140 Euro (Eigentümerinnen) betragen.
- Ab 2025 wird das Wohngeld deutlich erhöht – prüfe dann deinen Anspruch neu!
Vorteile:
- Ab 2025 profitieren noch mehr Menschen von höheren Zuschüssen
- Einfacher Antrag mit klaren Anforderungen
- Sofortige finanzielle Entlastung bei Miet- und Wohnkosten
Fazit:
Was bringt's: Wohngeld ist ein stark unterschätzter Zuschuss, der Menschen mit geringem Einkommen spürbar entlasten kann. Besonders mit den ab 2025 steigenden Beträgen lohnt es sich, zu prüfen, ob Sie Anspruch haben. Auch für Pflegeheimbewohner ist Wohngeld eine Möglichkeit, die hohen Kosten teilweise abzufedern.
